03.07.24 Arbeit in einem neuen Gebiet. Nach einer ersten Bearbeitung mit dem Mulcher gilt es grosse Mengen an Holz- und Astmaterial in Haufen zu sammeln, damit anschliessend die weitere Bekämpfung des Dornengestrüpps und des Springkrautes einfacher von der Hand geht. Im Herbst/Winter wird dann bepflanzt!
28.02.24 Vor Jahren abgeholzte Flächen werden vom Dornengestrüpp, Astmaterial und Drüsigen Springkraut befreit und anschliessend mit Fichten bepflanzt, so dass auch unsere Kinder und Grosskinder noch in den Genuss eines vom Forst geschenkten Christbaumes kommen können. Die Jungwuchsflächen brauchen dann einige Jahre Pflege, damit die Setzlinge nicht vom Springkraut und Dornen überwuchert werden.
17.04.24 Inzwischen ist das Dornengestrüpp entfernt und einige Kubik liegen gelassenes Astmaterial weggeräumt worden. Ein Teil des Materials und die Dornenranken wurden verbrannt, ein anderer Teil zu Haufen aufgeschichtet. Diese Totholzhaufen bieten zahlreichen Kleinlebewesen Unterschlupf und Lebensraum.
Die gerodeten und gesäuberten Flächen werden anschliessend mit dem Mulcher bearbeitet und neu bepflanzt.
25.04.24 Das neue Arbeitsfeld ist festgelegt. Beim Cholplatz (Jägerunterstand Attelwil) gibt es viel zu roden! Immer wenn es in den schon bepflanzten Jungwuchsflächen keine Unterhaltsarbeiten zu erledigen gibt, werden wir uns hier um das Dornengestrüpp kümmern :-)
01.05.24 Tag der Arbeit :-) beim Cholplatz Attelwil. Eindrücklich, was an einem Morgen zu schaffen ist.
vorher:
nachher:
08.05.24 Wieder einen Morgen lang Holz zusammengeräumt und Dornengestrüpp entfernt. Anschliessend wurde mit dem Mulcher die vorbereitete Fläche bearbeitet.
09.04.25 Eine riesige Fläche rund um den Jägerunterstand in Attelwil ist inzwischen gerodet und bepflanzt. Im Einsatz und Test ist auch ein neuer Mulcher, der ev. angeschafft werden soll.
November '23: Pflanzen der Fichtensetzlinge und Generationenbäume
Mai '24: Unterhaltsarbeiten, mähen der Neophyten (Asiatisches Springkraut).
18.12.24 ...und eine weitere Fläche vorbereitet für die Bepflanzung (beim Jägerhaus Reitnau).
12.02.25 Bald ist rund um das Jägerhaus das Dornengestrüpp weg und das Totholz in Haufen aufgeschichtet.
April 25: Die gerodeten Flächen sind neu bepflanzt und alle drei Gebiete beim Jägerhaus mit einem Jahrgangsschild beschriftet. Schön zu sehen, wie sich der Wald im Laufe der Jahre entwickelt :-)
12.11.25 Heute waren viele Helfer anwesend und ein grosser Teil der Rodungsfläche in der Grossweid konnte bepflanzt werden. Zukunftsbäume und Fichtenunterwuchs füllen jetzt die entdornten und vorbereiteten Flächen.
15.08.25 Die gerodete Fläche wird immer umfangreicher. Bald kann bepflanzt werden :-)
23.04.2025 Ein neuer Dornenfleck wird bearbeitet. Mähen, Altholz sammeln und schleppen, Astwerk verbrennen ...
Wenn der Vollernter den Holzplatz verlässt und das verwertbare Holz weg ist, bleiben Äste und Abschnitte chaotisch und z.T. in Haufen liegen. Wenn jetzt nicht aufgeräumt wird, werden Dornen in kürzester Zeit den freien und gut belichteten Platz erobern. Über Jahre kann dann keine Naturverjüngung entstehen. Dem beugen wir vor. Die Fläche wird gesäubert und zur Neubepflanzung vorbereitet. Es werden Totholzhaufen aufgeschichtet und ein kleiner Teil des Astmaterials wird verbrannt.
05.11.25 Beim Waldhaus wird angepflanzt, nebst den Zukunftsbäumen als Unterpflanzung Fichten als "Bodendecker". Aber diesmal haben die Senioren Unterstützung. Eine Gruppe Mitarbeiter des Hotel Schweizerhof hilft tatkräftig mit.
Vor der Arbeit Kennenlernen und Begrüssung bei Kaffee und Gipfeli ...
Bis am Abend ist die ganze Fläche beim Waldhaus neu bepflanzt.
03.10.25 Das Beobachtungsjahr neigt sich dem Ende zu. Viele Pflanzkörbe sind mit Beikraut zugewachsen und enthalten keine zu beobachtende Keimlinge mehr. Im Abstand von 2 Wochen wird noch die Verfärbung und der Abwurf des Buchenlaubes dokumentiert, bevor die Versuchsfläche in die Winterruhe geht.
April / Mai 25: Neben leeren Gitterkörben findet man auch solche mir sehr gut entwickelten Rotbuchen- und Weisstannenpflänzchen. Bei den Buchen wurden Ende Mai die Gitter entfernt, da sie die Pflanzen am Wachstum hindern.
01.05.24 Datenerfassung, 4. Woche
So sieht der Garten aus und so zwei der hundert Körbchen:
April 24: Im April / Mai werden in unserem Mikrogarten wöchentlich die benötigten Daten erhoben, für jedes Pflanzkörbchen sind dies Herkunft, Anzahl und Entwicklungsstadium der Keimlinge. Die Daten werden vor Ort mit dem Handy erfasst und online übermittelt, z.T. dokumentiert mit Fotos. Der Aufwand beträgt pro Einsatz etwa zwei Stunden.
29.12.23 Kurz vor Jahresende säten wir in verschiedenen Gebieten Europas gesammelte Buchen- und Weisstannensamen aus. Ziel des auf fünf Jahre ausgelegten Experimentes ist herauszufinden, welche Samen sich im klimaveränderten Umfeld unserer Wälder am besten entwickeln können. Weitere Informationen findest du unter MyGardenofTrees.
Gemeindeverwaltung Reitnau
Weinhalden 1
5057 Reitnau
Morgen Nachmittag
Montag 08:00 - 11:45 13:30 - 18:00
Dienstag 08:00 - 11:45 13:30 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 11:45 geschlossen
Donnerstag 08:00 - 11:45 13:30 - 17:00
Freitag 08:00 - 11:45 geschlossen
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind auf Voranmeldung möglich.
© 2023 Gemeindeverwaltung Reitnau, Alle Rechte vorbehalten. Mit der Benutzung dieser Website akzeptieren Sie die "Allgemeinen rechtlichen Bestimmungen".